Soviele Voranmeldungen gab es für ein ITSF Pro Tour Turnier noch nie! Das ITSF Turnier in Hamburg war in kürzester Zeit ausgebucht. Prominenter Veranstaltungsort gibt einen würdigen Rahmen für die Großveranstaltung!

Soviele Voranmeldungen gab es für ein ITSF Pro Tour Turnier noch nie! Das ITSF Turnier in Hamburg war in kürzester Zeit ausgebucht. Prominenter Veranstaltungsort gibt einen würdigen Rahmen für die Großveranstaltung!

Der Hamburger Tischfußballverband setzt neue Maßstäbe. Für das ITSF Pro Tour Turnier konnte das Millerntor, die Spielstätte des Fußball Zweitligisten FC St. Pauli, als Austragungsort gewonnen werden. Über Hamburgs Stadtgrenzen hinaus ist das zentral gelegene Stadion bekannt und wird am kommenden Wochende mehr als 400 Aktive willkommen heißen.

Über 200 Doppelteams und Einzelspieler haben sich, für das erstmalig in Hamburg stattfindende ITSF Turnier, angemeldet. Der Andrang auf die Startplätze war vor Veröffentlichung der Ausschreibung schon so groß, dass die Teilnehmerzahl in der jeweilgen Disziplin auf 200 Startplätze begrenzt werden musste. 

40 Kickertische aus dem Hause Leonhart stehen für das Turnier zur Verfügung. Gespielt wird in den Kategorien Damen, Senioren, Junioren und Offen. 

Wer nicht teilnehmen kann, hat die Möglichkeit den Turnier-Liveticker über www.tifu.info zu verfolgen oder die Spiele LIVE auf der Streamingplattform www.kozoom.com anzuschauen. 

Als Auftakt zu dieser Veranstaltung findet heute im KIXX ab 21.30 Uhr das Freundschaftsspiel zwischen Dänemark und Deutschland statt. Das Spiel wird auf www.kozoom.com übertragen und von Tischfußballkommentator Jan DE begleitet. 

Parallel findet am Samstag im Saarland ein Challenger auf dem Bonzini Kickertisch statt. In der Doopeldisziplin kann man sich für die Kategorien Damen, Senioren, Junioren und Offen anmelden. Das Turnier wird ebenfalls auf www.kozoom.com LIVE übertragen. 

In Rheinland-Pfalz besteht am Samstag die Möglichkeit, sich am Ullrich Kickertisch dem Tischfußballsport zu widmen. Die Wasgau Shooters Pirmasens bieten maximal 24 Teams die Möglichkeit, im Doppel um Ranglistenpunkte zu kämpfen.