Der DTFB möchte allen Personen, die sich aktiv gegen Doping und für Fair Play im Sport einsetzen die Möglichkeit geben, diese Einstellung öffentlich zu bekunden.
Das Präsidium des DTFB hat bereits für das Bundesliga-Finale in Bad Neustadt 2023 alle Möglichkeiten geprüft ein Prozedere mit Dopingtests in Kooperation mit der NADA durchzuführen, für ein faires Spitzensportevent. Um dieses Vorhaben auf rechtlich und bürokratisch sichere Beine zu stellen, braucht es aber noch bis kommende Saison. Deshalb richten wir den Appell an die Vereine. Sichtlich berauschte Akteure sollen der im Sinne des Fair-Plays der Vergangenheit angehören. Diese schaden sowohl allen, die mit sportlich fairen unseren Sport betreiben und fördern, als auch dem Engagement Tischfußball positiv nach außen zu transportieren enorm. Als freiwilliges Zeichen des Respekts gegenüber allen, die für sauberen Sport und faire Wettkämpfe im Tischfußball einstehen, richtet sich dieses Schreiben an alle Vereine der Bundesliga.
Gemeinsam für eine Anti-Doping-Haltung einzutreten ist durch unsere Grundwerte in der Satzung verankert: Unsere sportliche Gemeinschaft gründet auf Integrität, Solidarität und Fairness. Uns verbindet der Spaß sowohl am Spiel als auch an der Herausforderung sich mit anderen im sportlichen Wettkampf messen zu wollen. Unser organisierter Sport ist an konkrete Regeln gebunden und ein wichtiger Aspekt daran ist unter anderem die Einhaltung von Dopingregeln.
Alle Vereine, die sich mit dieser Wertehaltung identifizieren können, sind aufgerufen hier ihr öffentliches Bekenntnis dazu abzugeben. Bitte sendet uns die unterschriebene Erklärung zu, die teilnehmenden Vereine werden in den nächsten Tagen auf unserer Webseite veröffentlicht.
Die folgenden Vereine haben die Anti-Doping-Erklärung bereits unterzeichnet.