Die DTFB-Mitgliederversammlung, zu der Vertreter aller Mitgliedsverbände erschienen waren, hat den Kurs des DTFB mit der Zielsetzung der Anerkennung als Sportart bestätigt. Bei den Vorstandswahlen gab es keine Überraschungen. Geschäftsführer Izzet Beltir, der dieses Amt aus persönlichen Gründen nicht mehr wahrnehmen kann, wurde durch Nicole Schünemann aus Berlin ersetzt. Alle anderen Vorstandsmitglieder sind auch in Zukunft mit an Bord, teilweise jedoch in anderen Positionen, da die Mitgliederversammlung der beantragten Strukturänderung des DTFB zustimmte. Noch nicht besetzt ist das neu geschaffene Ressort Ausbildung, das u.a. für das Trainerwesen zuständig sein wird.

Die DTFB-Mitgliederversammlung, zu der Vertreter aller Mitgliedsverbände erschienen waren, hat den Kurs des DTFB mit der Zielsetzung der Anerkennung als Sportart bestätigt. Bei den Vorstandswahlen gab es keine Überraschungen. Geschäftsführer Izzet Beltir, der dieses Amt aus persönlichen Gründen nicht mehr wahrnehmen kann, wurde durch Nicole Schünemann aus Berlin ersetzt. Alle anderen Vorstandsmitglieder sind auch in Zukunft mit an Bord, teilweise jedoch in anderen Positionen, da die Mitgliederversammlung der beantragten Strukturänderung des DTFB zustimmte. Noch nicht besetzt ist das neu geschaffene Ressort Ausbildung, das u.a. für das Trainerwesen zuständig sein wird.

Beschlossen wurden die Gründungen der Deutschen Tischfußball-Jugend (DTFJ) und der Deutschen Tischfußball-Liga (DTFL) als jeweils eigenständige Organisationen. Bis Mitte des kommenden Jahres soll dies erfolgt sein.

Die DTFJ wird alle Aktivitäten im Jugendbereich bündeln. Nachfolgender Auszug aus der Satzung der DTFJ gibt einen Einblick in die Ziele:
Die Deutsche Tischfußballjugend ist ein Zusammenschluss tischfußballbegeisterter junger Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet und agiert als Jugendorganisation des Deutschen Tischfußballbundes e.V.. Sie ist überkonfessionell tätig sowie politisch und ideologisch ungebunden. Die Deutsche Tischfußballjugend vertritt die Interessen junger Menschen unterschiedlichster sozialer und ethnischer Herkunft, fördert sportliches Interesse, Fair Play und Teamgeist, ist bemüht um Vereinsbindungen junger Menschen sowie um die Förderung sozialer Kompetenz und nimmt sich außerschulischer Bildungsaufgaben an. Sie fördert ehrenamtliches Engagement durch (pädagogische) Qualifizierungsprozesse, bemüht sich um die Nachwuchsförderung auf dem Gebiet des Tischfußballsports und tritt als Interessenvertretung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen insbesondere im Tischfußballbereich auf. Darüber hinaus organisiert sie (internationale) Jugendbegegnungen und Veranstaltungen und wirkt somit integrativ, präventiv und international.

Die DTFL wird die Ligaorganisation des DTFB. Die DTFL ist zuständig für alle organisatorischen Angelegenheiten der Bundesligen sowie eventuell erforderlicher überregionaler Aufstiegsrunden, die zur Teilnahme an den Bundesligen berechtigen. Die DTFL ist zuständig für die Zulassung (Lizenzierungsverfahren) zu den Bundesligen. Den Rahmen für das Handeln der DTFL bilden die DTFB-Statuten sowie eigens für die Bundesligen erstellte Ordnungen. Die Leitung der DTFL besteht aus einem Vorsitzenden sowie jeweils einem Vertreter folgender Organisationen:
DTFB-Vorstand, Landesverbände, 1. Bundesliga, 2. Bundesliga, Frauen-Bundesliga, Senioren-Bundesliga, DTFB-Marketing.
Diese Vertreter werden von der jeweiligen Organisation autonom gewählt.

Eine Übersicht über die neue DTFB-Struktur ist im Eigenprofil zu finden.

Der DTFB-Vorstand bedankt sich für das große Vertrauen und freut sich, gemeinsam mit den angeschlossenen Verbänden und Vereinen den Weg hin zu einem aktiven und modernen Sportbund auf Basis des DTFB-Strategiepapiers fortsetzen zu können.