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Zeitersparnis durch neue Challenger-Software

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Zeitersparnis durch neue Challenger-Software

Beim Challenger in Sehnde kam erstmals die neue Challenger-Turniersoftware, die von Peter Känig erstellt wurde, zum Einsatz. Damit ist es möglich, im Schweizer System die nachfolgende Runde schon zu beginnen, auch wenn die vorhergehende Runde noch nicht abgeschlossen ist. Diese neue Option brachte eine große Zeitersparnis. Bei 63 Teams und 12 Tischen waren 8 Runden Schweizer System (1 Satz auf 7 Tore) problemlos möglich. Desweiteren wurden drei KO-Pläne gespielt (Profi, Amateur und Neulinge). Durch die Zeitersparnis aufgrund der Software war es sogar möglich, dem Profi-Feld ein Doppel-KO (Best of Five) anzubieten, bei dem das Finale schon um ca. 21:30 begonnen werden konnte. Die Software wird in Kürze allen Landesverbänden für die Ausrichtung von Challengern zur Verfügung gestellt.

Als Sieger vom Tisch gingen in Sehnde Ruben Heinrich und Tim Ludwig. Erik Quakulinsky und Kay Dzikonski (alle KGB Hannover) sicherten sich Rang zwei vor Jörg Lahner und Pascal Olbrich von Zenit Braunschweig.

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