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Vereinheitlichung der Challenger-Turniere

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Vereinheitlichung der Challenger-Turniere

Ab dem 1. Januar gilt eine neue Version der Ranglistenturnierordnung. Sie ist entstanden auf Basis von vielen Diskussionen mit Spitzenfunktionären der Nordverbände, die über intensive Erfahrung mit der Ausrichtung von Challenger-Turnieren verfügen.

Zukünftig wird es keine unterschiedlichen Varianten (Challenger A, B) mehr geben. Challenger sind generell Eintagesveranstaltungen mit einem festen zeitlichen Rahmen. Anfang Februar soll eine speziell für die Ausrichtung von Challenger-Turnieren erstelle Software fertig und im Rahmen des Präsidententreffens in Limburg vorgestellt werden.
Ab dem 1. Januar gilt eine neue Version der Ranglistenturnierordnung. Sie ist entstanden auf Basis von vielen Diskussionen mit Spitzenfunktionären der Nordverbände, die über intensive Erfahrung mit der Ausrichtung von Challenger-Turnieren verfügen.

Zukünftig wird es keine unterschiedlichen Varianten (Challenger A, B) mehr geben. Challenger sind generell Eintagesveranstaltungen mit einem festen zeitlichen Rahmen. Anfang Februar soll eine speziell für die Ausrichtung von Challenger-Turnieren erstelle Software fertig und im Rahmen des Präsidententreffens in Limburg vorgestellt werden.

Mit der Einführung der neuen Ranglistenturnierordnung entfällt die Begrenzung der Anzahl von Challengern, die ein Landesverband pro Saison ausrichten darf. Für die Ermittlung der Ranglistenpunkte erhalten die Challenger die gleiche Wertigkeit wie in Deutschland ausgerichtete Weltranglistenturniere (siehe Punktewertung).

Vereine, die Interesse an der Ausrichtung eines Challengers haben, können sich ab sofort über ihren zuständigen Landesverband, der das dafür erforderliche Formular vorliegen hat, bewerben.

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